Vorkommen
Das Down-Syndrom ist eines der verbreitetsten angeborenen Syndrome. Menschen mit Down-Syndrom haben in jeder Zelle 47 Chromosomen statt die üblichen 46 haben, wobei das Chromosom Nr. 21
dreifach in jeder Zelle vorhanden ist, statt üblicherweise zweimal. Diese Entdeckung führte zur Bezeichnung Trisomie 21. Das Down-Syndrom ist eine genetisch bedingte, nicht veränderbare Veranlagung. Es ist keine Krankheit.
Vorkommen
Das Down-Syndrom ist eines der verbreitetsten angeborenen Syndrome. Menschen mit Down-Syndrom haben in jeder Zelle 47 Chromosomen statt die üblichen 46 haben, wobei das Chromosom Nr. 21 dreifach in jeder Zelle vorhanden ist, statt üblicherweise zweimal. Diese Entdeckung führte zur Bezeichnung Trisomie 21. Das Down-Syndrom ist eine genetisch bedingte, nicht veränderbare Veranlagung. Es ist keine Krankheit.
Was bewirkt das Extra-Chromosom?
Aufgrund dieses überzähligen Chromosoms hat der Mensch gewisse körperliche Besonderheiten, die es von anderen unterscheidet. Viele dieser Kennzeichen können einzeln auch bei Menschen ohne Down-Syndrom auftreten, die Kombination einer Reihe der Kennzeichen ist typisch für das Syndrom. Genetisch betreffen sie alle Eigenschaften, die von eben diesem 21. Chromosom beeinflusst werden. Typische Merkmale betreffen u.a. die Kopfform, die Augen und die Ohren, den Körperbau allgemein, den Muskeltonus.
Was bewirkt das Extra-Chromosom?
Mit einer erhöhten Häufigkeit treten auch organische Schäden wie Herzfehler oder Magen- und Darmstörungen auf. Diese kann man heute mehrheitlich operativ beheben oder von der Wirkung her minimieren. Dadurch ist es möglich, die Leistungsfähigkeit und damit die Lebenssituation von Menschen mit dem Down-Syndrom deutlich zu verbessern. Die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Down-Syndrom weisen eine enorme Streubreite auf. Die Spanne reicht von starken Einschränkungen bis zu durchschnittlicher Intelligenz.

Einfluss nicht-medizinischer Faktoren
Das «zusätzliche» genetische Material ist nur ein Aspekt, der die Entwicklung beeinflusst. Diese hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Heute weiss man, dass über Förderung, gesellschaftliche Einbindung und gezielte Lernstrategien viele Möglichkeiten bestehen, mögliche «Einschränkungen» auszugleichen und besondere Begabungen zu fördern.
Was bewirkt das Extra-Chromosom?
Aufgrund dieses überzähligen Chromosoms hat der Mensch gewisse körperliche Besonderheiten, die es von anderen unterscheidet. Viele dieser Kennzeichen können einzeln auch bei Menschen ohne Down-Syndrom auftreten, die Kombination einer Reihe der Kennzeichen ist typisch für das Syndrom. Genetisch betreffen sie alle Eigenschaften, die von eben diesem 21. Chromosom beeinflusst werden. Typische Merkmale betreffen u.a. die Kopfform, die Augen und die Ohren, den Körperbau allgemein, den Muskeltonus.
Was bewirkt das Extra-Chromosom?
Mit einer erhöhten Häufigkeit treten auch organische Schäden wie Herzfehler oder Magen- und Darmstörungen auf. Diese kann man heute mehrheitlich operativ beheben oder von der Wirkung her minimieren. Dadurch ist es möglich, die Leistungsfähigkeit und damit die Lebenssituation von Menschen mit dem Down-Syndrom deutlich zu verbessern. Die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Down-Syndrom weisen eine enorme Streubreite auf. Die Spanne reicht von starken Einschränkungen bis zu durchschnittlicher Intelligenz.
